[Physiotherapie Mannheim]
Die Dorn-Hock-Methode

Die Dorn-Hock-Methode basiert einerseits auf der Arbeit von Dieter Dorn, der eine Behandlung der Wirbelsäule entwickelte, bei der Wirbelblockaden gelöst werden und verschobene Wirbel wieder ihren rechten Platz finden.

Er geht davon aus, dass durch Stürze, Unfälle oder auch starke einseitige Belastungen Muskeln sich verkürzen und den Wirbel zu einer Seite hin ziehen. Das kann auf Dauer zu Schmerzen, Verhärtungen und organischen Beschwerden führen, vorallem, wenn der Wirbel auf einen Nerv drückt.

Bernhard Hock entwickelte dann durch eigene Forschungen eine Methode bezüglich der Behandlungen des Beckens, speziell bei Blockaden im Iliosakral- Gelenk (Kreuz-Darmbeingelenk) kurz ISG. Dies kann schon bei ganz gewöhnlichem Hinfallen passieren. Ist ein ISG danach blockiert (muskulär fixiert) kommt es längerfristig z.B. zu einer Beinlängendifferenz, die folglich die ganze Statik des Menschen verändert . Meist wird dies an anderer Stelle kompensiert, z.B. erhöhte Spannung in einem Oberschenkel, Mehrbelastung eines Beckens vermehrte Muskelarbeit im oberen Rücken bis hin zu Schultern und Nacken.

Solche Blockaden können auch schon viele Jahre zurückliegen und die Beschwerden treten erst nach einer langen Zeit der Überforderung auf.
Die Dorn- Hock- Methode ist keine manipulative Technik, d.h. es ist keine chiropraktische Anwendung.
Die Dorn-Hock Methode wende ich bei folgenden Symptomen an:

  • Wirbelsäulenbeschwerden,vorallem einseitige
  • Beinlängendifferenz (Schuheinlagen, Erhöhung)
  • Einseitige Beinbelastung (Beschwerden von Knie und Fußgelenken)
  • Hüftbeschwerden
  • Schulter-Arm Schmerzen
  • Schwindel, Kopfschmerzen
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle der Arme und Beine

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